Pheidole sinica Ameisenhaltung, Ameisenhaltungsbericht Teil 2

Pheidole sinica Ameisenhaltung, Ameisenhaltungsbericht Vielfältige Informationen zur Pheidole sinica Haltung. Über viele Jahre zusammen getragen. Eine Myrmicinae mit sehr großen Major Arbeiterinnen. Aggressiv und ausbruchsfreudig. Anspruchsvoller in der Haltung, höhere Temperaturen und Luftfeuchte erforderlich. Überaus schnelle Entwicklung, mehre Tausend Ameisen möglich. Herkunft : China
Pheidole sinica Ameisenhaltung Ameisenhaltungsbericht Teil 2 Ameiseninfos.de Ameisenhaltung Ameisenberichte
Pheidole sinica 04.03.2015 Nach jetzt doch längerer Haltung haben sich ein paar Beobachtungen herauskristallisiert. Sehr schnelle Zunahme der Arbeiterinnenanzahl. Ganz grob geschätzt, wirklich nur ganz grob geschätzt, dürften es weit mehr als 5000 Ameisen sein. Voraussetzung dafür, immer reichlich Futter und die Haltungsparameter müssen halbwegs passen. Werden sie zu kalt gehalten, erhöht sich die Sterberate deutlich, reichlich warm passt auch nicht. 23 – 25°C sind angesagt. Besonders feucht braucht es nicht zu sein, die Arena kann komplett trocken bleiben. Im Nest dagegen brauchen sie es gut feucht. Darauf ist anfangs (bei einen kleinem Volk) besonders zu achten. Später reicht es, ihnen immer ausreichend Trinkwasser anzubieten, für die Nestbefeuchtung sorgen sie dann selber. Das machen sie derart ausgiebig, das dadurch ständig Kondenswasser an der Scheibe die Sicht ins Nest überwiegend verschleiert, sehr zum Leidwesen ihres Halters.
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Ameisen die kaum Ansprüche stellen, alles an Insekten futtern, was angeboten wird. Kleinere Insekten transportieren sie am Stück in Richtung Nest, größere ziehen sie unter eine Deckung und zerlegen danach ihre Beute. Sehr schnelle Rekrutierungszeit ermöglicht es, dass sie auch größere Beutetiere erlegen können. Da ist schnell richtig Leben in der Bude, wie hier wo sie Fliegen fangen YouTube-Video
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Nah ja so ganz richtig ist das nicht, die Insekten hätten eh keine Chance aus der Arena zu entkommem
Ab und an brauchen sie was Kräftigeres zum Beißen, gerne nehmen sie Walnuss, Haselnuss, Erdnuss und Sonnenblumenkerne. Klar das muss alles gut zerkleinert angeboten werden, sonst brauchen sie ewig bis sie selber alles zerkleinert haben. Sie gehen auch an Zuckerwasser, allerdings darf das nie in größerer Menge offen angeboten werden, sie drängen sich sonst gegenseitig in die Flüssigkeit. Es reicht Kohlenhydrate nur gelegentlich anzubieten, alles was zu viel ist, decken sie mit Müll ab. Müll, eher ein leidliches Thema bei diesen Ameisen, davon produzieren sie reichlich und das Schlimme dabei, sie kennen in der Arena keine Ordnung. Den Müll verteilen sie verstreut in der Arena, besonders hilfreich, wenn es darum geht, diesen zu entfernen oder Sauber zu machen. Ohne Reinigungsarbeiten geht es nicht, gibt sonst ganz schnell einen anderen Bodenbelag als der, der von ihrem Halter eingebracht wurde. Störungen mögen diese Ameisen überhaupt nicht, da reagieren sie genau so, als wenn ihnen Insekten angeboten werden. Schnell wimmelt es nur noch so von Ameisen, die überaus aggressiv durcheinander laufen, selbst die Scheiben lassen sie dabei nicht aus. Das kommt natürlich besonders gut bei Reinigungsarbeiten, ohne Verluste an Ameisen lässt sich da nichts gestalten. Der Ausbruchsschutz ist ein besonderes Thema bei dieser Art, das viel Aufmerksamkeit und ständiger Kontrolle bedarf. War zwar der Meinung, dass ich das alles gut gelöst hatte, leider sind die Ameisen da anderer Meinung. In der Arena lassen sie sich gut unter Kontrolle halten, Paraffinöl wirkt da Wunder. Der Problemfall ist das externe Nest, dort muss ich ständig nachbessern, weil ich ein paar Baufehler gemacht habe, die ich vorher nicht so gesehen hatte. Ganz gravierend, die Kunststoffplatten die ich für die Einkapselung des Nestes verwendet habe, sind zu weich und halten den Mandibeln dieser Ameisen nicht stand. Nachbesserungen andauernd erforderlich, leider lässt sich das nur mit Silicon gestalten. Alles was da dicker ist als eine Ameise, wird durchgenagt aber das hatten wir ja schon.
Pheidole sinica
Letztendlich werde ich wohl ein neues Nest bauen müssen und schauen das ich sie da möglichst alle rein bekomme. 13.04.2015 Seit ein paar Tagen ziehen sie größere Larven auf.
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Wollen mir wohl eine besondere Freude machen und besonders große Majorarbeiterinnen (Soldatenarbeitrinnen) aufziehen, die ich auch ohne Brille gut beobachten kann. Nah ja wohl eher nicht. Sie sind dabei Geschlechtstiere aufzuziehen. Ob es Männchen oder Jungköniginnen werden, muss sich noch zeigen. Jetzt nur nichts falsch machen und immer abwechslungsreich für viel Futter sorgen. 03.06.2015 Ist mir nicht gelungen, ihr externes Nest dauerhaft dicht zu bekommen. Meine Versuche brachten dabei durchaus überraschend Ergebnisse. Sieht wohl eher wie Landschaftsgestaltung aus als wie nach Ausbruchssicherung.
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Ist unglaublich was viele Ameisen mit Ausdauer immer wieder durchgenagt bekommen. Zudem war im Nest auch kaum noch eine Zwischenwand dort wo ich sie mal hin gebaut hatte. Was diesen Tieren nicht passte, wurde ebenfalls zernagt.
Ist richtig interessant, sie dabei zu beobachten, wie sie die Nestgestaltung ihres Halters umfunktionieren. Es half nicht, ein neues Nest musste her. Die Entscheidung fiel auf ein Farmbecken, 60 x 30 x 6 cm. Dort rein ein Gipsnest, das dürfte für Ameisen ausbruchssicher sein.
Nestblock
Die Beobachtungsmöglichkeiten in einem stehenden Nest sind deutlich schlechter als bei einem liegenden Nest. Platzgründe waren für das stehende Nest auschlaggebend. Links am Nestrand eine Seramischicht um das Nest befeuchten zu können, wenn das mal nötig sein sollte. Eher werden sie wohl die Seramessteinchen heraus kramen. Neues Nest, altes Nest, Arena mit Schläuchen verbunden und auf die Lauer gelegt. Werden sie das neue Nest annehmen und wie sieht es mit einem Umzug aus? Was auch nichts geworden ist, die Aufzucht von Jungköniginnen. Einige Hundert Männchen, von Jungköniginnen nichts zu sehen.
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09.06.2015 Na ja der Umzug? Klar er musste sein und dafür habe ich ein drastisches Mittel angewendet, einfach die „Bettdecke „weggezogen! Von jetzt auf gleich, die Nestabdunglung entfernt. Für die von Euch die schon länger Ameisen halten, ist klar wie Ameisen darauf reagieren, Panik. Sowas funktioniert auch nur richtig, wenn Ameisen schlagartig mit viel Licht konfrontiert werden. Mit Abstufungen Licht zugeführt, hier nicht angebracht, jedenfalls wenn es darum geht, sie aus ihrem alten Nest zu vertreiben. Solange kein grelles Licht oder direktes Sonnenlicht aus ein Ameisennest fällt, können sich Ameisen durchaus an Helligkeit im Nestbereich gewöhnt werden. Ist in den Foren immer wieder nachzulesen, das bestimmte Ameisenarten besonders umzugsfaul sind. Für mich ist das nur Blödsinn! Entweder sind Ameisen mit ihrer Entwicklung noch nicht soweit, das sie umziehen wollen, es nur der ungeduldige Wunsch ihres Halters ist oder das neue Nest einfach nicht attraktiv ist. War auch meine Sorge, dass das was ich als neues Nest gebaut hatte, nicht so ganz richtig sein könnte. Erfreulich, das neue Nest wurde von jetzt auf gleich richtig, mit vielen Ameisen belaufen, ein Bild das dabei entstanden ist.
Pheidole sinica Pheidole sinica
Nur reicht das schon, um Pheidole palidula zu einem Umzug zu bewegen? Gibt ja richtig viel Nachwuchs, den sie in einem passenden Klima verstauen müssen.
Für die von Euch, die meinen YouTube – Video – Block mitverfolgen, ist das allerdings nicht mehr neu. Ist der Schlauchzugang in ihr neues Nest, Umzug im vollen Gange.
Pheidole sinica Video
19.06.2015 Wo war ich stehengeblieben? Stimmt, Umzug ist gerade dran. Der ging sowas von glatt über die Bühne, ist nicht zu glauben. Gut 3 Tage und sie waren drin im neuen Nest. Naja ein kleines Problem tat sich auf, etliche Hunderte an Ameisen waren der Ansicht, dass sie ihr altes Nest einfach als Auslauf weiter nutzen könnten. Um diese dort herauszubekommen, half nur eine List und die sah so aus.
Pheidole sinica
Habe den Schlauch zum alten Nest mit einem dünneren Schlauch deutlich verlängert. Dessen Ende erst bis auf den Boden reichend. Später knapp über dem Arenaboden enden lassen. Gerade so knapp, dass keine Ameisen zurück in den Schlauch krabbeln konnten. Klar dass diese Ameisen auch gerne die Außenseite des Schlauches erkundet hätten, damit sie nicht die Gelegenheit dafür bekommen, einmal gut Paraffinöl auf den Schlauch. Ameise um Ameise purzelte aus dem Schlauch in die Arena und nach ein paar Tagen hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte. Für Euch sicherlich jetzt die Frage, wo leben sie jetzt, wie sieht es aus im neuen Nest?
Pheidole sinica Pheidole sinica
Erinnert mich irgendwie an einen Plattenbau, alle Zimmer belegt, Blick in eine der vielen Nestkammern.
Pheidole sinica
22.06.2015 So ein Umzug macht hungrig. Na ja so ganz richtig ist das nicht, diese Ameisen sind immer hungrig. Was die so Täglich an Insekten in ihr Nest schleppen, ist nicht zu glauben, man muss es selber gesehen haben. Für Ameisenarten wie Pheidole sinica, die es auf viele Arbeiterinnen bringen, ist es in der Haltung kein Problem, auch größere Beutetiere zu erlegen. YouTube-Video War der Anteil der Soldatenarbeiterinnen beim kleinen Volk nur gering, hat sich das kräftig verändert. Deren Anteil hat sich mit größer werdenden Volk, deutlich erhöht. Überaus kräftige Ameisen die schnell immer dort auftauchen, wo ein Insekt sich nicht gleich festhalten/erbeuten lässt. 17.02.2016 Wenn ihr gerne Ameisen halten möchtet, deren Volk aus richtig vielen Arbeiterinnen besteht, bei denen immer was los ist, seid Ihr bei Pheidole sinica richtig. Tage wo kaum eine Ameise sichtbar ist, kennen sie nicht. Zu Hunderten sind sie in der Anlage unterwegs, immer auf der Suche nach was zum Futtern oder nach einem Weg aus ihrer Anlage. Mit etwas Sorgfalt ist es allerdings auch kein Problem sie vor dem Ausbrechen abzuhalten. Paraffinöl wirkt bei dieser Art prima. Um zu verdeutlichen, was so abgeht an Leben bei Pheidole sinica, hier ein kleines Video, das den Eingang in die Arena ablichtet.
Pheidole sinica
Allerdings hat eine derartige Ameisenanzahl auch ihre Schattenseiten. Wer das nicht kennt, wird besorgt reagieren. Jeden Tag sterben hunderte an Arbeiterinnen, über die Woche kommt ein ordentlicher Haufen toter Ameisen zusammen. Wie ihren Müll, Beziehungsweise mit ihrem Müll, stapeln sie die Toten an einem Ort in der Arena.
Pheidole sinica
Es gibt normal keinen Anlass besorgt zu sein, beim Anblick derartig vieler toter Ameisen. Es sind nur die Ameisen die in der Vergangenheit in derartiger Anzahl mal geschlüpft sind. Mit anderen Worten, Ameisen leben nicht ewig. Bei der großen Anzahl an Arbeiterinnen haben auch größere Beutetiere keine Chance. Hier haben sie ein Heimchen erlegt. Einige Mojorarbeiterinnen haben sich eingefunden, um mit ihren kräftigen Mandibeln, bei der Zerkleinerung zu helfen. YouTube-Video 12.12.2016 Ist immer wieder beeindruckend, wie schnell sich eine größere Anzahl an Arbeiterinnen einfindet, um Zuckerwasser zu trinken. 3 – 4 solcher Kronenkorkenfüllungen schlürfen sie pro Tag YouTube-Video Das Ding einmal zu leeren geht ratz fatz, ca. 20 Minuten und nichts ist mehr da. Wer diese Ameisen hält, dem sollte klar sein, Pheidole sinica haben immer Hunger und brauchen täglich viel Futter. Da bei machen sie keinen Unterschied, ob die Beute groß oder klein ist YouTube-Video Viele Ameisen und keine Fluchtmöglichkeit für Beutetiere keine Chance zu entkommen. Selbst richtig große Heuschrecken würden sie erlegen.
Pheidole sinica Pheidole sinica Pheidole sinica
Um Beutetiere nicht unnütz zu quellen, ist es angebracht, diese vorab zu töten. Gierig wie sie sind, zerren sie derart große Beutetiere auch schon mal fast komplett, durch den Schlauch, ins Nest.
Pheidole sinica Pheidole sinica
Viele Arbeiterinnen gemeinsam haben die nötige Kraft dafür. 03.02.2017 Lege nochmal nach. Ist schon ein richtig großer Brocken, eine Heuschrecke.
Heuschrecke
Für Pheidole sinica, in einem begrenzten Raum einer Ameisenhaltung, ein derartiges, lebendes Insekt zu erbeuten, kein Problem. Bei einer hohen Arbeiterinnendichte, würden sie auch eine lebende Maus zur Strecke bringen. Nur muss das sein, lebende Insekten an zu bieten und beobachten wie diese erlegt werden? Sicherlich muss jeder Halter derartige Beobachten mal machen, um einordnen zu können, dass sowas nicht sein muss. Pheidole sinica nehmen gerne tote Insekten, passt prima, kein Insekt muss sie quälen um als Futter zu enden. So gefräßig wie sie sind, sind sie gleich dabei, wenn sie die Chance bekommen, eine Heuschrecke in ihren Futterkreislauf zu übernehmen.
Pheidole sinica
Allerdings haben sie sich damit auch ein ordentliches Problem eingehandelt. Das Teil passt nicht durch den Zugang zum Nest YouTube-Video
Pheidole sinica
Irgendwie doch kein Problem für diese Ameisen
Sie haben das Problem gelöst, wie, habt Ihr das erkannt? Was sie nicht nach Hause schleppen können, wird bis aufs Letzte ausgehöhlt, sogar die Beine der Heuschrecke haben noch was hergegeben.
Nur noch Brösel was am Ende übrig geblieben ist. Ohne zu übertreiben, die Mädels haben ganze Arbeit geleistet.
Pheidole sinica
08.08.2017 Heute stand Umzug auf dem Programm, was für ein Drama. Sie wollten nicht raus aus ihrem alten Nest, verstehen kann ich das gut, ist ja noch gut in Schuss das Teil. Um die Nestgrundfläche, für sehr viele Ameisen, nicht zu groß bauen zu müssen, hatte ich tiefere Kammern eingebaut. Das bei einem stehenden Nest verschlechtert die Einsicht überdeutlich. Eines von meinen größeren, liegenden Nestern war gerade frei geworden, deshalb der Plan, sie da rein zu bekommen. War schon nicht einfach ein T- Stück in den Schlauch zwischen Arena und alten, externen Nest einzubauen. Pheidole sinica sind einfach zu neugierig und überaus flink. Gut das T-Stücke habe ich integriert bekommen, der Preis dafür war hoch, gut eine Stunde Ameisen einfangen. Über einen weiteren Schlauch konnte ich so das neue Nest anschließen. Wenn Ihr denkt das war es schon, muss ich Euch enttäuschen. Das neue Nest wurde zwar von richtig vielen Ameisen erkundet, allerdings mit Umzug war es nichts. Mein Gedanke, der Selbe wie in den Foren nachzulesen. Nestverdunklung entfernt und auf die Lauer gelegt, was passiert. Nichts. Eine sehr helle Lampe gesucht und ran damit ans Nest. Das zeigte Wirkung, allerdings auch nicht so wie von mir erhofft. Ihren Nachwuchs haben sie ins neue Nest getragen, etliche Arbeiterinnen sind ebenfalls mit umgezogen. Allerdings waren, ganz grob geschätzt, noch weit über tausend Arbeiterinnen im alten Nest. Was nun, wie die daraus bekommen, gegenüber hellem Licht waren sie resistent. Die Lösung für das Problem war radikal und hat den Ameisen sicherlich gar nicht gefallen. Vorsichtig und über einen Zeitraum von 2 Tagen, habe ich das Nest langsam mit Wasser gefüllt. Etage um Etage würden die Ameisen dazu genötigt, immer weiter nach oben zu ziehen.
Bis letztendlich nur noch der Weg zum Nestausgang blieb. Nicht alle haben es überlebt, ab und sind Ameisen ins Wasser gefallen, nicht alle waren so clever wieder herauszukommen. In solchen Fällen tröste ich mich immer damit, dass Verluste in der Natur weitaus höher sein dürften. Den Ameisen selber ist nicht mehr anzumerken, dass sie einen Zwangsumzug hinter sich haben, sie machen schon wieder so weiter wie sie es immer gemacht haben. Erste Eindrücke aus dem neuen Nest
Pheidole sinica Pheidole sinica
Spätestens jetzt dürfte klar werden, der Umzug war schon ein richtiges Ding. Wer Lust hat, kann ja die Anzahl der Ameisen nachzählen. Spaß beiseite, mir ist es nicht mal möglich, eine grobe Schätzung abzugeben. Das liegende Nest ermöglicht mir deutlich besser Einblick um ihr Treiben zu beobachten. Hier haben sie eine Mehlkäferpuppe bis an ihre Larven geschleppt.
Pheidole sinica
Ein bis zwei Stunden und davon ist nichts mehr zu sehen. Ein paar Bilder und ein kleines Video.
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Soweit mein Update, von einer überaus interessanten Ameisenart. Hoffe Euch hat es gefallen. Noch ein Nachtrag: Mich erreichen immer wieder Nachfragen, ob es die kleinen Bilder auch in größer gibt. Dazu reicht ein Doppelklick auf das jeweilige Bild. 15.09.2017 Viele Ameisen bringen viel an Aktivitäten und ohne zu übertreiben, richtig Wirbel in die Anlage. Das hat allerdings auch seinen Preis. Ihr Futterbedarf ist entsprechend hoch, ab und zu eine gefangene Fliege, das wird nichts. Das reicht bei weitem nicht, da muss schon mehr kommen. Da passt es gut, dass Futtertiere nicht klein sein müssen. Viele Ameisen bekommen so einiges klein, hier seht ihr sie, wie sie eine Schabe ausweiden. YouTube-Video Ameisen brauchen viel Eiweiß um reichlich Nachwuchs aufzuziehen, das ist bei Pheidole sinica nicht anders, allerdings haben sie noch andere Futterbedürfnisse. 06.09.2019 Soweit Einblicke in das Leben von Pheidole sinica. Das Volk habe ich abgegeben, der Bericht endet hier. .
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